Berggottesdienst auf dem Hohenstaufen mit Gmünder Beteiligung
Majestätisch überragt der Hohenstaufen, der „Berg der Schwaben“ das Stauferland. Das einzigartige Natur- und Geschichtsdenkmal verbindet die Kreisstädte Schwäbisch Gmünd und Göppingen und hat in den letzten Jahren durch das Konzept des Göppinger Kommunikationsbüros saltico unter dem Motto „Hochgehen zum Runterkommen“ viel an Attraktivität gewonnen: Ruhe für sich und in sich finden, eine Zeit lang abschalten, erholen und Kraft tanken, das sind die Komponenten, mit denen das Konzept bei den Besuchern punktet...
Schwäbisch Gmünd (sv). Majestätisch überragt der Hohenstaufen, der „Berg der Schwaben“ das Stauferland. Das einzigartige Natur- und Geschichtsdenkmal verbindet die Kreisstädte Schwäbisch Gmünd und Göppingen und hat in den letzten Jahren durch das Konzept des Göppinger Kommunikationsbüros saltico unter dem Motto „Hochgehen zum Runterkommen“ viel an Attraktivität gewonnen: Ruhe für sich und in sich finden, eine Zeit lang abschalten, erholen und Kraft tanken, das sind die Komponenten, mit denen das Konzept bei den Besuchern punktet.
Was passt dazu besser zu diesem Konzept als ein Berggottesdienst auf dem Gipfel des Hohenstaufen, der von Vertretern der katholischen Kirche in Schwäbisch Gmünd und Vertretern der evangelischen Kirche in Göppingen gemeinsam gestaltet wird.
Mit Unterstützung von Pfarrer Jürgen Henning aus Hohenstaufen führen Johannes Josef Miller aus Schwäbisch Gmünd, Oberstudiendirektor am Rosenstein-Gymnasium, Pastoralreferent und Darsteller von „Federico Secondo“ in der Staufersaga sowie Pfarrer Andreas Weidle, bekannt durch die beliebten Abendgottesdienste in der Göppinger Oberhofenkirchen, durch den Gottesdienst.
Das Thema für diesen erstmaligen Familiengottesdienst war schnell gefunden: „Himmel&Erde“, so heißt auch die Berggaststätte auf dem Gipfel des Hohenstaufen. Andreas Weidle: „Himmel und Erde sind nicht nur zwei Worte. Es sind Bilder, die im Kopf entstehen und sich aus individuellen Informationen und Erfahrungen zusammensetzen. Ein vielseitiges und spannendes Thema, das uns sehr gefällt. Und es passt wunderbar zu diesem besonderen Ort“.
„Der Berg Hohenstaufen ist ein magischer Ort. In Schwäbisch Gmünd beschäftigt man sich sehr intensiv mit den Staufern. Und gerade Friedrich II. war eine ziemlich ambivalente Persönlichkeit: ein weltgewandter, mit Machtfülle scheinbar der Erde entrückter Kaiser und dennoch bodenständig, forschend und wissenschaftlich hinterfragend. Unser Leben ist heute anders und dennoch bewegen uns ähnliche Fragen. Herzlich eingeladen sind alle Interessierten am Sonntag, 4. Mai auf den Berg zu kommen und sich überraschen lassen!“
Der Berggottesdienst wird begleitet vom Posaunenchor der Stadtkirchengemeinde Oberhofen und musikalischen Gästen aus Schwäbisch Gmünd. Nach dem Gottesdienst gibt es für die Besucher warmer Fleischkäse und frische Thüringer Bratwürste aus der Göppinger Partnerstadt Sonneberg.