„Das Vermächtnis der Staufer“ von Timo Bader
von Staufersaga
Es gibt bereits Leseproben für den Staufer-Roman „Das Vermächtnis der Staufer“ von Timo Bader. Vorgestellt wird der Staufer-Roman am Sonntag, 8. Mai, um 17 Uhr, im Heilig-Kreuz-Münster.
Für Alexander Groll, bei dem die Fäden für das Staufer-Festival zusammenlaufen, ist die Freude groß: Wie bereits 2012 wird auch 2016 ein Staufer-Roman erscheinen, der vom Aufstieg und Fall der Staufer erzählt. Wo die Saga das Geschehen theatralisch verdichtet, erzählt „Das Vermächtnis der Staufer“ in epischer Breite von dem großen mittelalterlichen Herrschergeschlecht, dessen Wiege das Stauferland ist. Autor Timo Bader stellte jüngst seinen dritten, im Mai erscheinenden Staufer-Roman im Rathaus vor: Das Titelbild lieferte wieder Hans Kloss und verrät bereits, um wen es im dritten und letzten Band der Trilogie geht: Um den letzten Staufer Konradin, der 1268 in Neapel hingerichtet wurde. „Da hatten wir zwei den gleichen Riecher“, so Alexander Groll, denn auch die Staufersaga wird dieses Jahr den Fokus auf Konradin legen, der vor 750 Jahren ein letztes Mal in Gmünd weilte. Aber auch die Schwörtage hat Timo Bader in seinem neuen historischen Roman verarbeitet. Leseproben liegen bereits vor, vorgestellt wird „Das Vermächtnis der Staufer“ am Sonntag, 8. Mai, um 17 Uhr, im Heilig-Kreuz-Münster – den Erbauern des Münsters, der Baumeisterfamilie Parler, widmet sich ein zweiter Erzählstrang. Musikalisch begleitet wird die Buchvorstellung von dem Bettringer Flötenensemble, das als Staufermusikgruppe „Batheri“ auch mittelalterliche Musik spielen wird.