Der Staufer-Senf am Staufischen Weihnachtsmarkt

        von Staufersaga

Die Idee wurde von der Schorndorfer Senfmanufaktur Kai Schärtel als verkaufbares Produkt umgesetzt.

Das Rezept: gelbe Senf Saat Sinais Alba und braune Senf Saat Brassica juncea, werden als Hauptbestandteil eingesetzt. Dann kommen hinzu: Honig, Salz und Apfelessig und ein großes Geheimnis, dass nicht preisgeben wird.

Der Steinkrug trägt im Wesentlichen zur Haltbarkeit des Senfs bei. Der Steintopf kann atmen, und wenn man die Entnahmen mit sauberen Gerätschaften durchführt, kann der Senf bis zu drei Jahren im Kühlschrank aufbewahrt werden. Das äußere Design entspricht den mittelalterlichen, staufischen Ansprüchen.

Vom Hersteller war noch zu erfahren, dass Senf Saat auch als Entschlackung für den Menschen und zur Stärkung des Immunsystems generell empfohlen wird. Hierzu nehme man täglich einen Teelöffel gelber Senf Saat zu sich. Die Körner dürfen nicht zerbissen werden. Dazu sollen mindestens 1,5 Liter Wasser getrunken werden.

Von Gundi Mertens und Daniel Sethaler war zu hören, dass weitere Produkte angedacht sind. Im nächsten Jahr, dem Jahr der Landesgartenschau, wird man sich mehr mit dem Kräutern beschäftigen.
Der Staufer-Senf bleibt aber voll im Programm. Dieser Senf entspricht dem Anspruch, den der Hersteller und die Ideengeber geplant hatten. Der Senf ist auch nach dem Staufischen Weihnachtsmarkt, der am Dienstag, 17. Dezember endet, weiterhin im Staufer-Markt am Münster erhältlich.

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